Jul 062013
 

Fahrt durchs Amish Country
Fahrt durchs Amish Country
Hallo liebe Leserinnen und Leser,

leider habe ich heute keine Fotos für euch.

Nach dem Frühstück habe ich nämlich beschlossen, ein wenig durch die Gegend zu fahren. Genauer gesagt durchs Amish Country. Was die Amish sind kann man hier im Wikipedia-Artikel nachlesen. War sehr interessant die Leute dort einmal live zu sehen. Wobei ich allerdings den Eindruck hatte, das die Leute dort sich ihr “Auftreten” inzwischen ganz gut von den Besuchern bezahlen lassen. Besonders interessant fand ich den Laden “Lehmanns”, in dem man alles mögliche erwerben konnte nicht nur von Amishen hergestellte Artikel.

Außerdem frage ich mich, wie sie ihre ganzen Internetseiten ohne Strom, ohne Computer pflegen? Leider stand in meinem Reiseführer das es nicht so gerne gesehen wird, wenn die Menschen dort fotografiert werden. Das habe ich natürlich respektiert und die paar Fotos die ich sozusagen aus der Hüfte im Auto geschossen habe, sind auch leider nicht so richtig was geworden.

Wie ich ja neulich schon geschrieben habt, liegt mein Hotel ja relativ gut zum Baseballstadion. Also habe ich mir natürlich gedacht sei mal lieber nicht so spät zu hause, sonst bekommst du keinen Parkplatz mehr. Und richtig, als ich am Hotel ankam stand auch schon ein Schild vor dem Parkhaus “Parkplatz voll”. Mist. Aber eine junge Dame sah wohl meine Parkmarke, die ich schon an den Spiegel gehängt hatte und schob das Schild zur Seite, so das ich doch noch hineinfahren konnte.

Gegessen habe ich um die Ecke in der Straße mit den vielen Restaurants. So, die Getränke und die Knabbersachen sind kaltgestellt. Das Spiel kann beginnen.  Karte habe ich leider nicht mehr bekommen, aber es gibt ja einen Spezialsender, der das Spiel live überträgt. Go Tigers. Go Indians.

Schönen Abend noch,

Andreas

 Posted by at 00:44
Jul 052013
 

Hallo zusammen,

wo bin ich hier bloss hingeraten? Überall im ganzen Land gibt es Partys, Paraden und Feierlichkeiten. Nur nicht hier in Cleveland. Die nächste Parade ist irgendwo 30 meilen entfernt. Natürlich gibt es ein Feuerwerk, aber das ist auch nicht von überall zu sehen. Sogar die Geschäfte und einige Restaurants haben geschlossen. Wer also mal einen richtig ruhigen Feiertag wie in Deutschland feiern möchte ist hier richtig aufgehoben.

Das musste ich nun nach dem Frühstück feststellen als ich im Internet die Cleveland Schlagzeilen las. Also was tun? Da musste halt die “Rock and Roll Hall of Fame and Museum” herhalten. Ein schön gemachtes Museum wo von den Anfängen der Rockmusik bis heute alles mögliche gezeigt wird. Alleine schon die Filmchen und Videos die gezeigt werden, lohnen sich anzuschauen. Da kamen teilweise Kindheitserinnerungen hoch (na von wem stammt der Spruch: “…und nächste Woche zeigen wir das Video, wie Madonna mit dem Kopf gegen die Brücke knallt”?).

Damit das ganze hier nicht zu langweilig wird, hier noch ein kleines Musikerquiz. Die Lösungen werden am 14.07. präsentiert:

Nach dem Museum musste ich mich erstmal wieder ein wenig aufwärmen und wollte zu den Segelschiffen die hier im Hafen liegen. Leider bin ich nicht durch die Kontrolle durchgegangen. Mir schallte vorher schon entgegen: “Kein Essen, kein Wasser mitnehmen!”. Da ich noch meinen fast volle Wasserflasche dabei hatte die ich nun nicht entsorgen konnte und wollte, bin ich gleich wieder abgebogen. Die haben wohl Angst, das die Schiffe naß werden.

Also bin ich wieder in die City zurückgefahren und in das City Tower Center zurück, wo sich ein Kino befindet. Dort habe ich mir eine Karte für die Abendvorstellung von “Lone Ranger” besorgt. Der Typ an der Kasse schaute mich etwas komisch an, ist hier wohl nicht üblich sich Karten für eine spätere Vorstellung zu kaufen. Sind auch wieder keine nummerierten Plätze, sondern wer zuerst kommt, sitzt zuerst.

Auf dem Weg hinaus habe ich mir dann noch bei Subway was zu essen besorgt und bin zurück ins Hotel. Nach dem Essen bin ich doch tatsächlich ein wenig eingenickt. Aber pünktlich um 19 Uhr wieder munter geworden und ab ins Kino. Hier war es fast wie im Cinespace. Nicht so groß, aber so leer. Bis zu Beginn des Filmes war ich mit 2 Mädels alleine im Kino. Dann kam noch eine Familie und noch 2 andere Leute. Also insgesamt ca. 10 Leute.

Film war sehr lustig. Nur frage ich mich wieder, warum müssen die immer nur so nuscheln? Egal in Deutschland versteht man das dann bestimmt besser.

Was ich morgen mache weiß ich noch nicht. Alternativen sind: Science Museum, Ohne Wasser zu den Segelschiffen, irgendwas in der Umgebung (z.B. Amishe), abends Baseball (Detroit @ Cleveland)? Mal schauen.

Bis morgen,

Andreas

 Posted by at 05:35
Jul 042013
 

Hallo zusammen,

Von St. Catherines nach Cleveland
Von St. Catherines nach Cleveland

heute mußte ich das gastliche Kanada verlassen und wieder auf US-Amerikanischen Boden zurückkehren. Nach dem Frühstück im Motel, welches im Prinzip nur aus einem Muffin und einem Glas Apfelsaft bestand, bin ich zunächst erst einmal bei einem Wal-Mart vorbeigefahren um meine Wasservorräte wieder aufzufüllen und nach ein paar Sachen zu schauen, die meine Freunde noch gebrauchen könnten. Leider gab es im Wal-Mart kein Bier. Das scheint hier in Kanada sowieso nicht so gut angesehen zu sein. Denn als wir gestern in einem Geschäft nach dem Gerstensaft fragten, schaute uns der Verkäufer ungläubig an und fragte noch nach: “Bier mit Alkohol? Nein, das bekommt ihr nur in speziellen Bier oder Liqeur-Geschäften”. Also habe ich noch einen kleinen Schlenker über einen Beer-Store gemacht, damit meine Leute nicht verdursten.

Als ich dann auf dem Campground ankam, bekam ich auch noch ein paar Scheiben Toast und eine Tasse Tee, damit ich nicht ganz ohne Frühstück fahren muss. Gegen 12 Uhr habe ich mich dann verabschiedet und bin Richtung Cleveland aufgebrochen. An der Grenze ging es recht zügig durch und auch die restliche Fahrt war frei von Stau oder sonstigen Behinderungen.

Damit ich nicht die ganze Strecke durchfahre muss, habe ich mir zwei Railroad-Museen herausgesucht, die ich mir anschauen wollte. Waren beide auch ganz nett gemacht, aber von den Bildern die im Internet waren habe ich mir mehr versprochen. Trotzdem eine ganz angenehme Fahrtunterbrechung.

In Cleveland habe ich auch sofort mein Hotel gefunden und ohne Probleme für die nächsten 3 Nächte eingecheckt. Das Zimmer hier ist eine Riesensuite mit Küche, extra Dusche, Arbeitsecke, Ankleideecke und einem “Wohnbereich”. Nur leider hapert es an der Kleinigkeit, das man seine Sachen nicht in irgendwelche Schubladen packen kann. Die Lage des Hotels ist sonst ideal. Um die Ecke ist eine kleine Freßstraße mit diversen Restaurants. Gegenüber ist das Baseballstadion und die Straße herunter zum Wasser liegt das Hard Rock Cafe und ein Casino.

Morgen ist ja nun Independence Day. Mal schauen was hier so abgeht.

Bis morgen,

Andreas

 Posted by at 05:30
Jul 032013
 

Von Toronto zu den Niagara Fällen
Von Toronto zu den Niagara Fällen
Hallo liebe Leserinnen und Leser,

heute musste ich leider Abschied von Toronto nehmen. Meine Freunde wollten ihr Wohnmobil abholen und wir wollten dann gemeinsam zu den Niagara Fällen fahren.

Nach dem Frühstück sind wir dann auch gegen 10:30 Uhr aufgebrochen und waren dann um 11:15 Uhr beim Wohnmobilverleih. Leider war das WoMo noch nicht fertig, sondern es sollte erst gegen 13:30 Uhr soweit sein. Also wurden erst einmal die Formalitäten erledigt. Anschließend wurden schon die benötigten Grundnahrungsmittel eingekauft.

Zur vereinbarten Zeit waren wir dann wieder beim Verleiher. Dort wurden meine Freunde in die Bedienung des WoMo’s eingeführt. Gegen 15 Uhr sind wir dann vom Hof gerollt und in die Richtung des ersten Campgrounds der reserviert wurde gefahren. Nach dem das WoMo dort abgestellt wurde, ging es schnurstracks zu den Niagara Fällen.

Hier haben wir uns die Fahrt mit der sogenannten “Maid of the Mist” gegönnt. Ein Schiff (bzw. es sind mehrere) welches bis zu den Fällen heranfährt. Hier merkt man dann, welche Naturgewalten hinter diesen Fällen stecken.

Nach einem kleinen Spaziergang zurück zum geparkten Auto sind wir dann gemütlich wieder zum Campground gefahren, und es gab noch etwas zu essen.

Morgen trennen sich unsere Wege wieder. Ich werde nach Cleveland weiterfahren.

Bis morgen dann,

Andreas

 Posted by at 06:30
Jul 022013
 

Hallo zusammen,

heute am 1. Juli ist der kanadische Nationalfeiertag, der hier in Toronto und im ganzen Land gefeiert wird.

Ganz rein zufällig spieten heute auch die Baseballmannschaft von Toronto hier gegen die Detroit Tigers, die zweiten der letzjährigen Saison. Zum Glück konnte ich meine Freunde überreden mit zu diesem Spiel zu kommen.  Das Spiel sollte um 13:07 beginnen. Einlaß war ab 10:30 Uhr und wir sind langsam gegen 11:30 Uhr ins Stadion gefahren. Kurz nach 12 Uhr sind wir dort angekommen und sind langsam mit dem Strom der Massen auf unsere Plätze gegangen. Das Stadion füllte sich zusehends und um 13 Uhr begann die “Eröffnungszeremonie” mit der Vorstellung der Spieler, Ehrung einiger mir unbekannter Menschen und natürlich mit den Nationalhymnen.

Da es sich um ein Spiel einer US-Amerikanischen Mannschaft gegen eine kanadische handelte, wurden beide Hymnen gespielt, bzw. live gesungen von einem Sergeant der kanadischen Armee. Da lief es einem schon heiß und kalt den Rücken herunter.

Kurz danach begann das Spiel welches sehr spannend war und Toronto mit 8:3 gewann.

Anschließend sind wir zu einem Platz gefahren, an dem noch einige Feierlichkeiten zum Canada Day stattfinden sollten, was aber hauptsächlich für Kinder war. Kurzerhand sind wir wieder in die City gefahren und im Hard Rock Cafe essen gewesen.

Morgen geht es dann zu denn Niagarafällen.

Bis dann, dann

Andreas

 Posted by at 04:52
Jul 012013
 

Hallo zusammen,

heute kann ich es relativ kurz machen. Nach dem Frühstück sind wir noch einmal alle zum Outletcenter gefahren und konnten uns leider nicht der Shoppingsucht entziehen.

Danach sind wir wieder Richtung Downtown Toronto gefahren und von dort aus mit dem Schiff nach Toronto Island rüber gemacht. Dort sind wir noch eine Weile spazieren gegangen und haben dan nach der Rückkehr in einem Pub zu Abend gegessen.

Morgen geht es dann zum Baseball und irgendjemand hat Geburtstag.

Bis morgen dann,

Andreas

 Posted by at 05:02
Jun 302013
 

Hallo zusammen,

der heutige Tag begann mit einem guten Frühstück in einem kleinen gemütlichen Diner, das uns von dem Hotel meiner Freunde empfohlen worden war. Danach sind wir erst einmal durch das Toronto Eaton-Center gelaufen (ein Einkaufscenter) und anschließend Richtung Hafen. Hier haben wir die Chance und das gute Wetter genutzt und haben uns eine Tour auf den CN-Tower gegönnt. Eines der „Sieben Wunder der modernen Welt“.

Da es nun noch nicht so spät war wurde meine Idee umgesetzt zum Bass Pro Outdoor Shop zu fahren. Leider ist an diesem Outdoor Shop gleich noch ein Riesen Outlet Center angegliedert in dem wir total die Zeit verpennt haben. So kamen wir erst wieder gegen 20 Uhr in Toronto Downtown an und sind noch etwas essen gegangen.

Da meine Freunde noch etwas erledigt vom Flug und Jetlag sind, verabschiedeten wir uns gleich danach und verabredeten uns wieder für morgen in dem Frühstücksdiner.

Gute Nacht,

Andreas

 Posted by at 04:45
Jun 292013
 

Von Brookville nach Toronto
Von Brookville nach Toronto
Hallo zusammen,

als ich heute morgen aus dem Fenster sah, sah eigentlich alles recht ruhig draußen aus. Es regnete nicht und die Pfützen waren auch fast alle weg. Beim auschecken sagte mir allerdings die Dame an der Rezeption, das es in der Nacht wohl recht heftige Thunderstorms gegeben hätte und auch ein paar Straßen gesperrt seien. Allerdings im Östlichen Teil. Naja dachte ich mir, du kannst ja versuchen ob du nach Punxsutawney kommst. Wenn nicht dann gehts halt gleich weiter nach Toronto.

Aber es ging ohne Probleme nach Punxi. Ich lief also dort noch eine halbe Stunde herum und kaufte ein paar Souveniers. Das konnte ich ohne Probleme machen, da ich geshen hatte, das der Flieger meiner Freunde ca. 1:15 Stunde Verspätung hatte und ich somit genügend Zeit hatte nach Toronto zu kommen.

Als ich dann von Punxy weiterfuhr, begann das Elend. Auf einmal waren doch einige Straßen die ich fahren musste wegen Hochwasser gesperrt. Es dauerte dadurch natürlich eine ganze Weile bis ich wieder richtig auf Kurs war. Mein Navi war mir da auch nicht so richtig eine Hilfe, da es immer wieder zur gleichen Stelle zurück wollte. Aber irgendwann hatte ich es dann auch überlistet und war auf dem Weg nach Norden.

Auf einmal begann es aus heiterem Himmel (ehrlich gesagt war es die ganze Zeit bewölkt) zu regnen wie ich es noch nie erlebt hatte. Die Scheibenwischer schafften es kaum das Wasser von der Scheibe zum´bekommen. Dazu blitzte und donnerte und hagelte es. Teilweise konnte man kaum die Hand vor Augen sehen. Langsam aber sicher ging es dann doch weiter.

Das ganze ging dann eine halbe Stunde. Dann ging es erstmal trocken weiter, bis es dann wieder anfing. An der Kanadischen Grenze war es dann trocken. Kurz danach ging es wieder mit Regen los. Als es dannn kurz vor Toronto wieder aufhörte, wurde der Verkehr langsam dichter. Das ganze baute sich dann zeitlich so lange auf, das ich erst um 17:15 Uhr im Hotel eincheckte. Der Flieger meiner Freunde die ich ja am Flughafen abholen wollte, sollte um 17:55 Uhr landen.

Also schnell die Sachen ins Zimmer, SIM-Karte im Handy gewechselt und wieder nach unten. Dort fragte ich die Concierge wie lange ich denn wohl jetzt mit dem Auto zum Flughafen brauchen würde. Die Antwort, da Freitag ist und Berufsverkehr ca 45 minuten. Das wird knapp dachte ich mir denn inzwischen war es 17:40 Uhr. Egal, erst einmal losfahren. Auf der ersten längeren Straße, natürlich die rote Welle erwischt. Da klingelte das erstemal das Telefon. Trotz Absprache gleich mal rangegangen, um die Situation zu erklären. Die Antwort war dann blos, warte dann ruft dich gleich mein Mann an bei mir ist es zu teuer. Inzwischen war ich an der Autobahn zum Flughafen angekommen und fuhr in der erlaubten Höchstgeschwindigkeit hinter einem Taxi hinterher.  Und wunder über wunder ich schaffte es tatsächlich bis das Telefon das zweite mal klingelte (als meine Freunde alle Gepäckstücke hatten) am Flughafen zu sein.

Dort eben noch kurz den genauen Standort ausgetauscht und tatsächlich kamen sie gerade aus dem Terminal heraus. Dann galt es nur noch alle Koffer und alle Frauen/Männer ins Auto zu bekommen und es ging los zum Hotel, welches wir dann auch nach 2 Ehrenrunden gefunden haben.

Nachdem das alles geschafft war sind wir dann noch ins Hard Rock Cafe essen gegangen. Nach einem kleinen Verdauungsspaziergang ging es dann gegen 23 Uhr ins Bett.

Für mich dann auch gleich.

Bis morgen,

Andreas

 Posted by at 05:58
Jun 282013
 

Von Washington nach Brookville über Gettysburg und Punxsutawney
Von Washington nach Brookville über Gettysburg und Punxsutawney
Hallo zusammen,

heute kann ich es kurz machen. Ich bin Auto gefahren.

Gegen 10 Uhr habe ich heute das Hotel in Washington verlassen und habe mich auf den Weg nach Toronto gemacht. Damit das ganze nicht zu anstregend wird und ich mir unterwegs auch noch mal was anschauen kann, habe ich die Strecke in 2 Tage aufgeteilt. Heute wollte ich dazu bis nach Brookville fahren. Unterwegs wollte ich noch einen Stopp in Gettysburg machen. Leider kam mir die “Mount St. Mary’s University” (http://www.msmary.edu/) in den Weg wo ich spontan bei der Grotto of our Lady of Lourdes halt machte.

Als ich dann endlich in Gettysburg ankam war es schon fast 12:30 Uhr. Nachdem ich mir im Visitor Center einen Plan besorgt hatte auf dem dann stand das man sich schon ca. 3 Stunden Zeit nehmen sollte, brach ich hier ab und machte mich wieder auf den Weg. Nichts destotrotz eine niedliche Innenstadt, die ich mir bei der nächsten Gelegenheit definitiv anschauen werde.

Leider zog es sich danach auch wolkenmäßig richtig zu und begann auch heftig zu regnen. Das ganze ging mit Unterbrechungen, bis zu meinem zweiten Zwischenziel Punxsutawny (gesprochen: panksatoni), bekannt aus dem Film “…und täglich grüßt das Murmeltier”, so weiter. Zum Glück war es dann als ich in der Stadt war gerade ein paar Minuten trocken, so das ich doch ein wenig herumlaufen konnte. Leider hatte das Souvenirgeschäft schon geschlossen. Mal schauen, wie morgen das Wetter ist, vielleicht fahr ich ja noch einmal vorbei.

Mein Übernachtungshotel ist das Super 8 in Brookville. Natürlich hat es hier weiter geregnet, so das ich noch ca. 1/2 Stunde im Auto gesessen habe bis ich ausgestiegen bin.

Morgen sind es dann noch 400 km bis nach Toronto. Das sollte doch noch ganz locker zu schaffen sein.

Bis mogen dann,

Andreas

 Posted by at 02:55
Jun 272013
 

Von Washington zum Arlington Cemetery und nach Potomac Mills
Von Washington zum Arlington Cemetery und nach Potomac Mills
Hallo zusammen,

heute habe ich es mal ein wenig ruhiger angehen lassen. Nachdem mein Kilometerzähler mir gestern sagte, das ich 22 Kilometer durch Washington gelaufen bin, habe ich die Strecke heute drastisch reduziert.

Nach dem Frühstück bin ich zum Arlington National Cemetery (Nationalfriedhof) gefahren, wo die USA 300.000 ihrer gefallenen Soldaten in den diversen Kriegen beerdigt hat (Angabe aus meinem Reiseführer). Außerdem ist hier das Grab der Kennedys (JFK, Jaqueline und ihre beiden Kinder). Nachdem ich ca. 1 Stunde über den Friedhof gelaufen bin (wieder bei über 34 Grad), bin ich weiter zum National Air Force Memorial von wo man auch noch einen tollen Blick über Washington hat.

Danach wollte ich noch ein wenig Geld ausgeben, und hatte mir schon die Adresse der angeblich größten Shoppingmall herausgesucht (Potomic Mills). Leider bin ich aber nichts losgeworden.

Gegen 15:30 Uhr bin ich dann wieder zurück zum Hotel wo ich dann ein bisschen meine Füße hochgelegt habe. Essen gab es heute von Subway.

Morgen geht es dann Richtung Norden. Mit einem, wie ich glaube recht nettem Zwischenstop, geht es nach Toronto.

Bis morgen dann,

Andreas

 Posted by at 01:38